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Betriebswirtin VWA, Konfliktcoach

Tanja Maier

Herzlich und direkt
Meine herzliche Art, meine Coaching Technik und meine Fähigkeit komplexe Zusammenhänge in einfachen Worten zusammen zu fassen prägen mein Coaching. Sie erhalten keine Ratschläge oder allgemein gültigen Antworten zu Ihren Anliegen, denn ich bin überzeugt davon, dass Sie Ihre eigenen Antworten finden.

Ganzheitlich
Diese Art zu coachen ermöglicht es Ihnen Ursachen von Problemen zu erkennen. So sind Sie später in der Lage, sich nicht nur ein Stück weit selbst zu coachen, sondern neue Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen. Mein Coaching zu privaten Themen wirkt sich daher auch beruflich positiv für Sie aus und mein Führungskräfte- und Sport-Coaching wird Ihre private Seite berühren.

Vertrauensperson – Zuhörerin und Motivator:

Eine Vertrauensbasis Ihnen gegenüber ist ebenso Voraussetzung, wie die notwendige Distanz für klare und uneingeschränkt ehrliche Worte. Diese Form der Offenheit werden Sie von einem Partner oder von Freunden nicht erwarten können – zu sehr schwingen hier persönliche Interessen Ihnen gegenüber mit oder gar die Angst, Sie zu verletzen. Tatsächlich bringt Sie aber ein neutrales ehrliches Feedback am schnellsten voran. In diesem Sinne halte ich Ihnen stets einen Spiegel vor. Die Gespräche sind zudem humorvoll, voller Herzlichkeit und tun der Seele einfach gut.

Ich biete sowohl persönliche Coachings als auch Telefoncoachings an.
Viele meiner Kunden bevorzugen Telefoncoachings, da diese ortsunabhängig ist und die Anfahrtswege entfallen.

Coaching Sprachen:
Deutsch und Englisch

Albert Einstein sagte:

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

Als Coach unterstütze ich Sie lösungs- und zielorientierte Denkweisen zu erarbeiten.

Ausbildungen

Nach meinem Abitur und abgeschlossener Berufsausbildung als Bankkauffrau habe ich 1999 mein berufsbegleitendes Abendstudium zur Betriebswirtin an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Schwaben e.V. begonnen, das ich im Juni 2002 erfolgreich abgeschlossen habe. Ich habe in der Anlageberatung im Privatkundengeschäft und in der Geschäftskundenberatung im Kreditbereich einer großen deutschen Bank gearbeitet. Von 2006 bis 2013 habe ich mit meiner Familie in den USA gelebt. Dort habe ich 2011 am „Institute of Professional Excellence in Coaching“ meine Ausbildung zum zertifizierten Coach absolviert, die von der Internationalen Coaching Föderation (ICF)  anerkannt ist.

Zu meinen Weiterbildungen gehören unter anderem:

  • Weiterbildung zum zertifizierten Energy Leadership „Masterpractitioner“
  • Weiterbildung bei der „Franklin Covey“ Organisation, “ Die 7 Wege zur  Effektivität“
  • Weiterbildung zum Sportcoach „Core Performance Dynamics Specialist“


Anmerkung: Coaching ist keine Psychotherapie!

Letztendlich ist wichtig, ob Coaching zu Ihnen passt und ob wir ein gutes Team sind. Finden Sie es heraus!

Mitgliedschaft bei der Internationalen Coach Förderation

Tanja Maier ist Mitglied seit 2012



„Professionell ausgebildete und arbeitende Coachs weisen ihre Kompetenz in einem aufwendigen Zertifizierungsprozess nach.“

Ein von der international Coach Föderation (ICF) zertifizierter Coach erfüllt damit strenge Anforderungen an seine Ausbildung und Erfahrung und zeigt eine ausgeprägte Verpflichtung zu hoher Qualität im Coaching. Um für eine ICF Zertifizierung überhaupt infrage zu kommen, muss der Coach eine coachspezifische Ausbildung absolviert haben, seine Erfahrung durch eine vorgegebene Anzahl von Coachingstunden nachweisen, mit einem Mentorcoach arbeiten; und ein angemessenes Verständnis sowie ausgeprägte Fähigkeiten hinsichtlich der Definition von Coaching, dem Ethikkodex und den Kernkompetenzen der ICF zeigen. Das rapide Wachstum der ICF zeugt von einer weltweiten Anerkennung und Wertschätzung der ICF Zertifizierungen. Die 2014 ICF Global Consumer Awareness Study zeigte, dass Klienten mit Ihrer Coachingerfahrung eher zufrieden sind und Coaching an Kollegen, Freunden oder anderen Personen weiterempfehlen, wenn Sie mit einem ICF zertifizierten Coach gearbeitet haben." (Quelle:ICF Deutschland)